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Die Programmatik des selbstregulierten Lernens wird seit einigen Jahren im Hochschuldiskurs postuliert. Gleichzeitig ist in universitären Lernumgebungen nur bedingt aktives und eigenverantwortliches Lernhandeln zu beobachten. Wie das selbstregulierte Lernen stärker gefördert werden kann und welche didaktischen Gestaltungsaspekte von Bedeutung sind, stellt den Fokus des vorliegenden Beitrags dar. Es geht um die Veränderung von Lernkulturen hin zu mehr Selbstregulation im Studienprozess. Dabei wird gezeigt, dass die hochschuldidaktische Planung von Lernumgebungen und die permanente Studiengangentwicklung bedeutsame Komponenten darstellen.

18.06.2012 | Karl-Heinz Gerholz (Paderborn)

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