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Eine der zentralen Herausforderungen der Hochschullehre ist die zunehmende Heterogenität der Studierenden. Didaktische Designs unter Einbindung digitaler Technologien können die Umsetzung eines studierendenzentrierten und an den individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen orientierten flexiblen Lernens ermöglichen. An der Universität Oldenburg wurde in zwei Semestern die Lehre in einem Modul des Studiengangs Erziehungs- und Bildungswissenschaften nach den Prinzipien des Inverted Classroom Models (ICM) umgestellt und unter Zugrundelegung des Konzepts der individuellen Lernpfade weiterentwickelt. Die Ergebnisse aus der praktischen Umsetzung verweisen auf Gelingensbedingungen auf der Ebene der Lernenden, der Lehrenden sowie auf der gesamtorganisatorischen Ebene.

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