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Der Bologna- Prozess, die Entwicklung eines Europäischen Qualifikations­rahmens und das Konzept des Lebensbegleitenden Lernens (LLL) haben gemeinsame Themen­stellungen, die zum einen stützend für die universitäre Weiterbildung wirken könnten, zum anderen vorhandene Ambivalenzen im tertiären Bereich verstärken. Im Beitrag werden die Voraussetzungen diskutiert unter denen die europäischen bildungspolitischen Konzepte zur Entstehung institutioneller LLL-Strategien an österreichischen Hochschulen beitragen könnten.

2007 | Ada Pellert (Krems)

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