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Im dem durch das New Public Management angetriebenen Reformprozess des Bildungssystems begannen die Universitäten verstärkt mit der Implementierung eines umfassenden Qualitätsmanagements (QM) im Bereich von Lehre und Studium. Eine ökonomische Analyse der Verhaltensunsicherheiten zwischen den zentralen Akteurinnen/Akteuren kann die Stärken und Schwächen eines Managementsystems heraus­arbeiten, das allein auf extrinsische Anreize setzt. Daraus lassen sich Rück­schlüsse ziehen, wie beim weiteren Reformprozess die Integration rationaler und kreativer Elemente in einem transdisziplinären Qualitätsmanagement berück­sichtigt werden kann.


13.10.2017 | Michael Krohn

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