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Seit der Bologna-Reform ist die so genannte Workload, das im Studium zu absolvierende Arbeitspensum, eine zentrale Größe, anhand derer Studierbarkeit und die Qualität von Studienangeboten gemessen wird. Der Beitrag thematisiert die Gewinnung von Erkenntnissen über die Qualität der Lehre auf der Basis empirisch gemessener Parameter studentischen Lernverhaltens. Es werden verschiedene Dimensionen der Auswertung und Interpretation vorgestellt sowie die wissenschaftliche Bedeutung der Methode erläutert.

22.03.2013 | Christiane Metzger (Kiel)

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