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Welche Implikationen der Bologna-Prozess für die wissenschaftliche Weiterbildung hat, ist beim gegenwärtigen Stand nur begrenzt empirisch zu beantworten. Um das sich wandelnde Verhältnis von grundständigen Studien und wissenschaftlicher Weiterbildung, insbesondere von konsekutivem Master und Weiterbildungsmaster, stärker auszuleuchten, wurde neben einer Analyse von nationalen und europäischen Positionspapieren auch eine Fragebogenerhebung vorgenommen. Erfasst wurden die Einschätzung und bisherigen Erfahrungen der Expertinnen und Experten aus Universitäten und Fachhochschulen. In diesem Beitrag werdenausgewählte Ergebnisse aus der österreichischen Teilstudie - als Beitrag zu einer trinationalen Untersuchung (Deutschland, Österreich und die Schweiz) - vorgestellt und diskutiert.

10.07.2007 | Daniela Holzer & Wolfgang Jütte (Graz, Krems)

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