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Der vorliegende Beitrag untersucht, wie eine Blended-Learning-Kompetenz definiert und bei Studierenden der Wirtschafts- und Berufspädagogik durch erfahrungsbasiertes Lernen entwickelt werden kann. Den Anlass für dieses Vorhaben bilden neben den allgemein postulierten Digitalkompetenzen angehender Lehrkräfte insbesondere der novellierte § 19 Absatz 4 BaySchO (Bayerische Schulordnung), der Dis­‑tanzunterricht als Teil von Blended Learning abseits jeglicher Ausnahmesituationen an beruflichen Schulen in Bayern zulässt. In einem ersten Schritt wird die Genese des Blended-Learning-Kompetenzmodells nachgezeichnet, ehe eine Möglichkeit zur Entwicklung der Kompetenzen durch erfahrungsbasiertes Lernen vorgestellt wird.

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