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Angesichts disruptiver gesellschaftlicher Transformationsprozesse stellt sich für eine „Hochschulbildung der Zukunft“ nicht nur die Frage, wie Prozesse des Lehrens und Lernens zukünftig aussehen werden. Vielmehr stellt sich mit Blick auf die organisationale Rahmung des Lehrens und Lernens auch die Frage, wie eine QM-Praxis in einer komplexen, unsicheren und dynamischen Welt ausgestaltet werden kann. Ausgehend von Bezugspunkten zur QM- sowie zur Organisations- und Managementforschung sowie mit Verweis auf Erfahrungen aus einem Projekt an der HAW Hamburg werden Eckpunkte für eine mögliche Neuausrichtung der QM-Praxis vorgestellt. Reflexion und Forschungsorientierung werden dabei als wesentliche Gestaltungselemente verstanden.

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