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Die Autorinnen berichten vom Einsatz einer Kombination von Videokonferenzen und Videostreaming in internationalen Lehrzusammenhängen. Sie beschreiben zwei Grundsettings für Punkt-zu-Punkt-Videokonferenzen, die sich in der Teil­nahme und Einbindung der Studierenden unterscheiden. Außerdem stellen sie dar, wie die Videokonferenzen didaktisch in einen virtuellen, d.h. internet-vermittelten Kurs eingebettet wurden. Ihre Erfahrungen haben gezeigt, dass die videogestützte Kommunikation den beteiligten Lehrenden wenig Probleme bereitete. Videokonfe­renzen bieten unter dem Aspekten Nachhaltigkeit und Internationalisierung interessante Perspectiven für die Lehre.

25.02.2007 | Sandra HANSEN & Ulrike SCHULTZ (Hagen)

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