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In der Praxis wird zumeist angenommen, dass die Ergebnisse in einem Aufnahmeverfahren individuelle Unterschiede in den zu erfassenden Fähigkeiten fair messen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über Modelle zur Fairness von Aufnahmeverfahren und deren Überprüfung in der Praxis anhand von Beispielen zum Aufnahmeverfahren für Medizinische Studiengänge in Österreich (MedAT). Der Beitrag arbeitet zudem auch den engen Zusammenhang zwischen Fairness und anderen Gütekriterien heraus und veranschaulicht die Vorteile einer stark theoriegeleiteten automatischen Itemgenerierung (AIG), um auf die erhöhten Qualitätsanforderungen bei modernen Aufnahmeverfahren reagieren zu können.

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