Call for Papers: ZFHE 18/4
Veröffentlicht am 2023-02-06Call zum Themenheft
Nachhaltige Lehre – Nachhaltige Bildungsinstitution Hochschule
Herausgeber:innen: Ines Deibl, Maria Tulis & Patrick Warto (alle Paris Lodron Universität Salzburg)
Erscheinungstermin: Dezember 2023
Zum Themenschwerpunkt
Der Begriff der Nachhaltigkeit und ihrer Bildung wurde in den letzten Jahren sehr populär und auch vielfältig verwendet. Das aktuelle weltpolitische sowie klimatechnische Geschehen (Kriege, Verteilung von natürlichen und knappen Ressourcen, Umweltkatastrophen, Erderwärmung etc.) zeigt die zentrale Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit auf. Der Hochschule kommt hier als Forschungsinstitution, Lehr- und Bildungseinrichtung, aber auch als Arbeitgeberin eine besondere Verantwortung zu. Hochschulen liefern Beiträge zur Weiterentwicklung des Konzepts von Nachhaltigkeit und sind Vorreiterinnen sowie Impulsgeberinnen für Ideen und Strategien zur nachhaltigen Entwicklung in der Gesellschaft. Ihre Aufgabe ist es, diese Kompetenzbereiche zu fördern (Ruesch-Schweizer et al., 2018).
Durch die Veränderungen bzw. Bestrebungen hin zu einer nachhaltigen Entwicklung an Bildungsinstitutionen ergeben sich neue Herausforderungen für die Hochschule, für ihre Wissenschafter:innen und insbesondere für die Hochschullehre. Für die Umsetzung und Implementierung der von der UNESCO formulierten BNE-Ziele (17 global gültige Ziele für die Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Agenda 2030) bedarf es beispielsweise einer nachhaltigkeitsorientierten Hochschullehre. Diese soll als Modell dienen sowie jenes Handwerkzeug vermitteln, welches gesellschaftlich zu einem Umdenken führen kann (Kleihauer & Führ, 2018).
Veränderungen im eigenen Tun und Handeln bei allen Beteiligten (Institution Hochschule, Lehrende und Studierende) unterliegen jedoch langfristigen Prozessen, weshalb es unumgänglich ist, dass Bildung für Nachhaltige Entwicklung in die Curricula aller Bildungsbereiche verankert wird, damit zukünftige Generationen zu einem nachhaltigen Handeln hingeführt werden können (Hilf & Berker, 2020). Neben dem Lehren von Fachwissen besteht die Herausforderung gerade darin, einen Wissenstransfer dahingehend zu ermöglichen, wie verantwortungsvolles Handeln mit den verfügbaren Ressourcen langfristig verankert und umgesetzt werde kann. Dabei gilt es bisher praktizierte Routinen und das jeweilige Handeln auf Makro- (Bildungsinstitution Hochschule), Meso- (Studiengänge, Mitarbeiter:innen, Studierendenvertretung) und Mikroebene (Lehrveranstaltungen, Lehrende und Studierende) zu reflektieren und in Bezug auf die BNE-Ziele zu hinterfragen. Lehrende sind durch diesen Wandel vor die Herausforderung gestellt, ihr Rollenverständnis zu erweitern, um den sich verändernden Anforderungen wie dem Thema der Nachhaltigkeit gerecht zu werden (Müller-Christ et al., 2018). Für die Lehre an Hochschulen bedeutet dies, dass Studierende nicht nur Kompetenzen erlangen müssen, um sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinanderzusetzen und Informationen hinsichtlich ihrer Validität prüfen zu können, sondern selbst neues Wissen generieren und die Rolle ihrer eigenen Disziplin in Bezug auf (nicht) nachhaltige Entwicklungen hinterfragen können (Bellina et al., 2018, Kohler & Siegmund, 2021). Mehr denn je sind somit Kompetenzen wie kritisches Denken, Reflexionsfähigkeit sowie ethisch-moralische Entscheidungsfähigkeiten gefordert (Strobel & Welpe, 2017; Hippler, 2007). BNE versteht sich somit als „die Befähigung von Lernenden, nicht-nachhaltige Prozesse zu erkennen und die Konzepte nachhaltiger Entwicklung zu realisieren“ (Hilf & Becker, 2020, S. 108). Gefördert werden soll vor allem der Kompetenzerwerb nachhaltiger Entwicklung, der weit über reines Wissen hinausgeht.
In den letzten drei Jahrzehnten gab es viele Bestrebungen an Hochschulen, eine nachhaltige Entwicklung zu verankern und diese zu fördern (Lozano et al., 2015), etwa durch die Aufnahme von BNE in Zielvereinbarungen und der Verankerungen in Hochschulgesetzen, aber auch Zusammenschließungen von Hochschulen wie etwa der Allianz Nachhaltige Universitäten in Österreich. Ein wirksamer Prozess für die Verankerung des Leitbildes von BNE, wie etwa die Integration von BNE in die Curricula der Hochschulen ist bisher allerdings die Ausnahme (Oberrauch et al., 2021) und so sind auch konkrete Konzepte zur Nachhaltigkeit in der Lehre bisher eher rar. Nachhaltige Lehre kann u. a. anhand von vier Dimensionen / Perspektiven verstanden werden (angelehnt an Koller et al., 2009):
- die inhaltliche Dimension greift fachspezifische und disziplinübergreifende Nachhaltigkeitsthemen im Rahmen von Lehrveranstaltungen auf und legt den Schwerpunkt auf die Vermittlung von Fachwissen.
- die hochschuldidaktische Dimension befasst sich mit der vor allem nachhaltigen Planung, Entwicklung und Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen und -Umgebungen und damit verbundenen Kompetenzbereichen.
- die reflexiv-wissenschaftskritische Dimension richtet den Blick auf das eigene Fach und das eigene Lehrendenhandeln vor dem Hintergrund der kritischen Auseinandersetzung, Reflexion und Offenheit gegenüber alternativen Denkweisen und neuen Perspektiven zu einzelnen Themenbereichen.
- die institutionelle Dimension lässt sich vor dem Hintergrund interdisziplinärer Zugänge und Vernetzungsmöglichkeiten sehen.
Dabei gilt es auf allen Ebenen der Bildungsinstitution Hochschule die Planung, Begleitung und Evaluation von Studiengängen, Curricula und Lehrveranstaltungen hinsichtlich der Thematik zu überarbeiten und Konzepte für die Implementierung von BNE zu entwickeln. Im Rahmen des Calls soll die Thematik der nachhaltigen Lehre insbesondere im deutschsprachigen Raum aus den verschiedensten Blickwinkeln und Perspektiven betrachtet werden. Dabei stellen wir folgende, aber keinesfalls vollständigen Leitlinien zur Diskussion, an denen sich empirische wie auch theoretische Beiträge orientieren können:
- Wie kann die Implementierung und langfristige Verankerung von Nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen / Curricula / Lehrveranstaltungen gelingen?
- Wie und an welcher Stelle muss BNE an der Bildungsinstitution Hochschule verankert sein, um nachhaltige Lehre auf Meso- (Studiengänge, Mitarbeiter:innen, Studierendenvertreter:innen) und Mikroebene (Lehrende, Studierende, Lehrveranstaltungen) zu ermöglichen und zu fördern?
- Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen auf das Lehrverständnis und das Rollenverständnis von Lehrenden?
- Welchen Ansprüchen muss nachhaltige Lehre gerecht werden?
- Wie müssen Lehrevaluationen gestaltet sein, die auf Aspekte von Bildung für nachhaltige Entwicklung abzielen und nachhaltiges Lernen und Handeln disziplinär und interdisziplinär erfassen können?
- Welche Kompetenzen werden von Lehrenden gefordert, um nachhaltige Lehre zu gestalten und nachhaltiges Lernen und Handeln aufseiten der Studierenden zu fördern?
- Wie können Hochschullehrende diesen Entwicklungen und Veränderungsprozessen begegnen?
- Wie muss kompetenzorientierte Lehre gestaltet sein, um Studierenden Kompetenzen für nachhaltiges Denken und Handeln im Sinne der Ziele von BNE zu vermitteln?
- Welche Lehr-Lern-Konzepte und -Ansätze und/oder Best-Practice-Beispiele zu den unterschiedlichen Dimensionen gibt es?
- Welche Bedeutung kommt Digitalisierung für Nachhaltige Entwicklung in der Lehre zu?
- ….
Wir freuen uns auf Beiträge, die das Thema Nachhaltige Lehre – Nachhaltige Bildungsinstitution Hochschule aus möglichst vielen verschiedenen Blickwinkeln und fachlichen Perspektiven beleuchten und aufarbeiten.
Literatur
Bellina, L., Tegeler, M. K., Müller-Christ, G., & Potthast, T. (2018). Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Hochschullehre (Betaversion). Bremen: BMBF-Projekt „Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln – vernetzen – berichten (HOCHN)“.
Hilf, J., & Berker, L. E. (2020). Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der universitären Lehre. Best Practice Beispiele der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Magdeburg.
Hippler, B. (2007). Verfügungs- und Orientierungswissen. Ansprache zum „Großen Ehrungstag“ der Uni Innsbruck am 23. 06. 2007. https://www.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_auszeichnungen/files_2007/ansprache_hippler.pdf
Kleihauer, S., & Führ, M. (2018). Herausforderung transdisziplinäre Lehre: Aufbau des praxisorientierten Master-Studiengangs RASUM an der Hochschule Darmstadt. In W. L. Filho (Hrsg.), Nachhaltigkeit in der Lehre. Eine Herausforderung für Hochschulen (S. 449–468). Berlin: Springer.
Kohler, F. & Siegmund, A. (2021). Wie kann digitale Bildung dazu beitragen, Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Hochschullehre zu verankern? In Hochschulforum Digitalisierung (Hrsg.), Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Innovative Formate, Strategien und Netzwerke (S. 633–647). Berlin: Springer
Koller, H.-C., Paseka, A. & Sprengler, S. (2009). Was bedeutet Nachhaltigkeit im Blick auf Universitäre Lehre? Eine Erziehungswissenschaftliche Perspektive. Synergie. Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, 7, 38–41.
Lozano, R., Ceulemans, K., Alonso-Almeida, M., Huisingh, D., Lozano, F. J., Waas, T., et al. (2015). A review of commitment and implementation of sustainable development in higher education. Results from a worldwide survey. Journal of cleaner production, 108, 1–18.
Müller-Christ, G., Tegeler, M. K., & Zimmermann, C.L. (2018). Rollenkonflikte der Hochschullehrenden im Spannungsfeld zwischen Fach- und Orientierungswissen – Führungstheoretische Überlegungen. In W. L. Filho (Hrsg.), Nachhaltigkeit in der Lehre (S. 51–68). Berlin: Springer.
Oberrauch, A., Mayr, H., Nikitin, I., Bügler, T., Kosler, T., & Vollmer, C. (2021). „I Wanted a Profession That Makes a Difference“ – An Online Survey of First-Year Students’ Study Choice Motives and Sustainability-Related Attributes. Sustainability, 13, 8237.
Ruesch-Schweizer C., Di Giulio A., & Burkhardt-Holm P. (2018). Qualifikationsziele von Lehrangeboten zu Nachhaltigkeit. Ein Blick in die Hochschulpraxis in Deutschland und der Schweiz. In L. Filho (Hrsg.), Nachhaltigkeit in der Lehre. Eine Herausforderung für Hochschulen (S. 257–276). Berlin: Springer.
Strobel, M., & Welpe, I. M. (2017). Hochschule 4.0. Die Zukunft der Hochschule erfinden. Forschung & Lehre. Alles was die Wissenschaft bewegt, 4(17), 316–318.
Hinweise zur Zeitschrift
Die ZFHE ist ein referiertes Online-Journal für wissenschaftliche Beiträge mit praktischer Relevanz zu aktuellen Fragen der Hochschulentwicklung. Der Fokus liegt dabei auf den didaktischen, strukturellen und kulturellen Entwicklungen in Lehre und Studium. Dabei werden in besonderer Weise Themen aufgenommen, die als innovativ und hinsichtlich ihrer Gestaltungsoptionen noch als offen zu bezeichnen sind.
Die ZFHE wird von einem Konsortium von europäischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern herausgegeben. Weitere Informationen: https://www.zfhe.at.
Informationen zur Einreichung
Beiträge können in drei unterschiedlichen Formaten in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden:
Ein Forschungsbeitrag sollte folgende Kriterien erfüllen:
- behandelt eine systematische Frage in trans-, inter- oder fachdisziplinären Zusammenhängen;
- hat eine Forschungslücke als Ausgangspunkt;
- weist eine umfangreiche Einbettung in den wissenschaftlichen Diskurs auf;
- verfügt über eine robuste methodische Herangehensweise
- beinhaltet eine Reflexion der eigenen Arbeit
- stellt das forschungsmethodische Vorgehen dar;
- setzt eine Methode ein, die sich sehr gut eignet, um die Forschungsfrage zu beantworten;
- stellt den wissenschaftlichen Diskurs reflektiert dar;
- bietet einen deutlich erkennbaren Mehrwert bzw. Beitrag zur Beantwortung der Forschungsfrage repektive der zur Forschungsdiskussion
- folgt konsistent einschlägigen Regeln der Zitation (APA-Stil, aktuelle Auflage);
- umfasst zwischen 20.000 und 33.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen sowie Deckblatt, Literatur- und Autorenangaben).
Ein Forschungsgeleiteter Entwicklungsbeitrag sollte folgende Kriterien erfüllen:
- bietet eine Hochschulentwicklungsperspektive mit fundierter Forschungsbasierung
- erörtert und differenziert ein systematisches Problem der Lehrentwicklung
- ist ein wissenschaftlich reflektierter „Institutional Research“-Beitrag
- wird durch einen Literaturüberblick unterstützt;
- erkennbare Adressierung der Wissenschafts-Praxis-Kommunikation und/oder der Verbindung zwischen den beiden Polen „Forschung und Entwicklung“
- folgt konsistent einschlägigen Regeln der Zitation (APA-Stil, aktuelle Auflage);
- umfasst zwischen 20.000 und 33.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen sowie Deckblatt, Literatur- und Autorenangaben).
Ein Entwicklungsbeitrag sollte folgende Kriterien erfüllen:
- behandelt ein konkretes Problem der Hochschulentwicklung in der (eigenen) Hochschule
- Praxisdesiderat
- ist in die wissenschaftliche Diskussion und Literatur eingebettet (jedoch ohne den Anspruch, einen Überblick über die Literatur zu erhalten)
- bietet Anregungen zur Lehr- und Hochschulentwicklung ggf. mit Handlungsempfehlungen
- folgt einer systematischen und transparenten Darstellung (z. B. keine unverständlichen Hinweise auf Spezifika und Details in einem Praxisfeld)
- arbeitet generalisierbare Aspekte und Faktoren im Sinne einer Theoriebildung heraus
- ersichtliche Transferüberlegungen
- Forschungsdesiderate sind benannt
- folgt konsistent einschlägigen Regeln der Zitation (APA-Stil, aktuelle Auflage);
- umfasst zwischen 20.000 und 33.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen sowie Deckblatt, Literatur- und Autorenangaben).
Zeitplan
23. Juni 2023 – Deadline zur Einreichung des vollständigen Beitrags: Ihre Beiträge laden Sie im ZFHE-Journalsystem (https://www.zfhe.at) unter der entsprechenden Rubrik (Forschungsbeitrag, Forschungsgeleiteter Entwicklungsbeitrag, Entwicklungsbeitrag) der Ausgabe 18/4 in anonymisierter Form hoch; hierzu müssen Sie sich zuvor als „Autor:in“ im System registrieren.
4. September 2023 – Rückmeldung/Reviews: Alle Beiträge werden in einem Double-blind-Verfahren beurteilt (s. u.).
16. Oktober 2023 – Deadline Überarbeitung: Gegebenenfalls können Beiträge entsprechend Kritik und Empfehlungen aus den Reviews bis zu diesem Zeitpunkt überarbeitet werden.
Dezember 2023 – Publikation: Im Dezember 2023 werden die finalisierten Beiträge unter https://www.zfhe.at publiziert und auch als Printpublikation erhältlich sein.
Review-Verfahren
Sämtliche eingereichten Beiträge werden in einem „double-blind“ Peer-Review-Verfahren auf ihre wissenschaftliche Qualität überprüft. Die Herausgeber*innen eines Heftes schlagen die Gutachter*innen für den jeweiligen Themenschwerpunkt vor und weisen die einzelnen Beiträge den Gutachter*innen zu; sie entscheiden auch über die Annahme der Beiträge. Die Auswahl der Gutachter*innen und der Begutachtungsprozess werden bei jedem Themenheft jeweils von einem Mitglied des Editorial Boards begleitet.
Formatierung und Einreichung
Um bei der Formatierung der Beiträge wertvolle Zeit zu sparen, möchten wir alle Autorinnen und Autoren bitten, von Beginn an mit der Formatvorlage zu arbeiten, die auf der Homepage der ZFHE heruntergeladen werden kann:
https://www.zfhe.at/userupload/ZFHE_18-4_TEMPLATE_de.docx
https://www.zfhe.at/userupload/ZFHE_18-4_TEMPLATE_en.docx
Die Texte müssen bearbeitbar sein und z. B. in den Formaten Microsoft Word (.doc), Office Open XML (.docx), Open Document Text (.odt) oder als Plain Text (.txt) vorliegen; bitte keine PDF-Dateien einreichen. Die Beiträge werden zunächst in anonymisierter Fassung benötigt, um das Double-blind-Reviewverfahren zu gewährleisten. Bitte entfernen Sie hierzu sämtliche Hinweise auf die Autorinnen und Autoren aus dem Dokument (auch in den Dokumenteigenschaften!). Nach positivem Reviewergebnis werden diese Angaben wieder eingefügt.
Noch Fragen?
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Ines Deibl (ines.deibl@ph-ooe.at), Maria Tulis-Oswald (maria.tulis-oswald@plus.ac.at) oder Patrick Warto (patrick.warto@plus.ac.at).
Bei technischen und organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an Elisabeth Stadler (office@zfhe.at).
Wir freuen uns auf Ihre Einreichung!
Ines Deibl, Maria Tulis-Oswald und Patrick Warto