Call zum Themenheft
Campus-Community-Partnerships: Zukunftspartnerschaften zwischen Hochschule und Gesellschaft

Herausgeber:innen: Peter Slepcevic-Zach (UNI Graz), Claudia Fahrenwald (Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Linz), Katharina Resch (UNI Wien)
Erscheinungstermin: Juni 2023
 

Zum Themenschwerpunkt

Campus-Community-Partnerships (CCPs) haben sich in den vergangenen Jahren für die innovative Hochschullehre, die angewandte Forschung und die Weiterentwicklung der „Third Mission“ von Hochschulen als besonders relevant herausgestellt (BUTTERFIELD & SOSKA, 2004) Sie zählen international zu den zentralen strategischen Zielsetzungen von Hochschulen, die es aufrechtzuerhalten und für die Zukunft auszubauen gilt. Die Grundidee besteht darin, Wissenstransfer und gesellschaftliches Engagement zwischen Hochschulen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen in für beide Seiten möglichst gewinnbringenden Partnerschaften zu etablieren.

Hochschulen befanden sich im Laufe ihrer langen Geschichte oftmals in einer Rechtfertigungsposition in Bezug auf ihre Stellung und ihre Aufgaben in der Gesellschaft. Aktuell sind Hochschulen vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels erneut mit einem Paradigmenwechsel in Bezug auf die von ihnen erwarteten Leistungen auf kultureller, sozialer, politischer, ökologischer und wirtschaftlicher Ebene konfrontiert. Das alte Paradigma der wissenschaftlichen Wissensgenerierung („Modus 1“), welches durch eine intern gesteuerte Taxonomie der Disziplinen und die Autonomie der Forscher:innen und ihrer Institutionen gekennzeichnet war, wird mittlerweile zunehmend durch ein neues Paradigma der Wissensproduktion („Modus 2“) abgelöst, das sozial eingebettet, angewandt, transdisziplinär und „mehrfacher Verantwortlichkeit unterworfen“ (NOWOTNY et al., 2003, S. 179) ist. Infolgedessen musste sich auch die Stellung der Hochschulen in der Gesellschaft verändern (MAASSEN et al., 2019). Auf diese Weise kam es in den vergangenen Jahren verstärkt zu einer Etablierung neuer Aktivitäten im sogenannten „Dritten Sektor“, welcher weder staatlich noch gewinnorientiert, sondern werteorientiert ist und zwischen Staat, Markt und der Zivilgesellschaft agiert (EVERS & LAVILLE, 2004). Gleichzeitig werden solche Aktivitäten im Kontext der Third Mission auch von der Hochschulpolitik zunehmend gefordert und gefördert, etwa im gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplan 2022–2017, der einen Ausbau der gesellschaftlichen Verantwortung von Universitäten vorsieht (BMBWF, 2019; COMPAGNUCCI & SPIGARELLI, 2020). In der Hochschullehre haben sich dementsprechend in den vergangenen Jahren Formate wie forschendes Lernen, Service-Learning, Community-Based Research, Social Entrepreneurship oder Citizen Science verbreitet.

Während diese Entwicklungen im anglo-amerikanischen hochschulpolitischen Kontext meist unter der Programmatik des zivilgesellschaftlichen Engagements („Civic Engagement“) gefasst werden (NIGRO, 2017), haben sich im deutschsprachigen Raum tendenziell die Begriffe der „Third Mission“ bzw. des „Transfers“ durchgesetzt. Daneben gibt es einen breiten Diskurs über „Soziale Innovationen“ (BEPA, 2010), „Soziale Verantwortung“ (GUNI, 2009) und „Service Learning“ (REINDERS, 2016). Campus Community Partnerships spielen bei all diesen Diskussionen eine wichtige Rolle (RESCH et al., 2020).

Im Rahmen dieses Themenhefts verstehen wir unter „Campus Community Partnerships“ (CCPs) die Zusammenarbeit von Hochschulen mit unterschiedlichen Community-Partner:innen, verbunden mit der Zielsetzung, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Problemstellungen zu fördern und auf diese Weise einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den jeweiligen Communities, Regionen oder Städten zu leisten. CCPs können dabei einerseits vereinzelt – auf Basis der Entscheidung von einzelnen Hochschullehrenden im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen, Projekte oder Aktivitäten mit Studierenden – und andererseits koordiniert – als Einsatz verschiedener Institute oder Fakultäten gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen – erfolgen (dispersed versus coordinated model; MULROY, 2004). Vereinzelte CCPs können auch im Kontext von curricularen und extracurricularen Hochschulaktivitäten wie Lehrveranstaltungen oder Freiwilligenprogrammen erfolgen. Neben forschendem Lernen, Service-Learning, Community-Based Research, Social Entrepreneurship oder Citizen Science sind hier unterschiedlichste Ansätze denkbar. Während die Abgrenzungen zwischen diesen Lehr-/Lernmethoden nicht immer eindeutig sind (RESCH, 2021), sollen sie in jedem Fall das erfahrungsorientierte, angewandte und transdisziplinäre Lernen von Studierenden unterstützen. „Koordinierte CCPs“ weisen dabei eine institutionalisierte Form auf, die hochschulinterne Strukturen benötigen. Diese bieten über einen längeren Zeitraum oder dauerhaft eine Anlaufstelle für Praxispartner:innen (beispielsweise in Form einer koordinierenden Stelle für außeruniversitäre Kooperationen, eines Entrepreneurship-Programms oder eines Freiwilligenzentrums) (BUTTERFIELD & SOSKA, 2004).

Einen aktuellen empirischen Überblick zur Zusammenarbeit von Hochschulen und Praxispartner:innen (CCPs) gibt es für den deutschsprachigen Raum derzeit noch nicht. Dieses Themenheft der ZFHE soll dazu einladen, anhand von theoretischen Konzepten, empirischen Untersuchungen und Good-Practice-Beispielen die Vielfalt der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Gesellschaft aufzuzeigen und auf diese Weise die bestehende Forschungslücke zu schließen. Das Themenheft soll CCPs an Hochschulen einer kritischen Analyse unterziehen sowie innovative Forschungs- und Entwicklungsperspektiven für Zukunftspartnerschaften zwischen Hochschule und Gesellschaft diskutieren (beispielsweise, wie CCPs in politischen Entscheidungen besser verankert werden können, wie sich die verstreute Praxis besser koordinieren lässt oder wie sich die Anerkennung von CCP-Aktivitäten für Lernende, Lehrende und Hochschulen aktuell darstellt). Nach wie vor fehlt es hier an empirischer Forschung zu den Auswirkungen der „Third Mission“ auf gesellschaftlicher, organisationaler und individueller Ebene (FERNANDEZ & SLEPCEVIC-ZACH, 2018).

Mit diesem Call rufen wir dazu auf, das Thema Campus-Community-Partnerships schwerpunktmäßig im deutschsprachigen Raum aus den unterschiedlichen genannten Perspektiven und in den unterschiedlichen Ausprägungen der Zusammenarbeit mit externen Partner:innen in der Hochschullehre zu diskutieren .

Folgende Fragen können dabei als Anregung herangezogen werden, sind aber keinesfalls als vollständig anzusehen:

  • Wie können CCPs in der Diskussion um „Third Mission“ und „Transfer“ bildungswissenschaftlich und bildungspolitisch verortet werden? Welche Fragen sind dabei derzeit noch offen, welche Diskussionen sind noch zu führen?
  • Wie sind CCPs in der Hochschullehre in Formaten wie forschendes Lernen, Service-Learning, Community-Based Research, Social Entrepreneurship oder Citizen Science verankert?
  • Was können CCPs für die Kompetenzentwicklung der Studierenden (u. a. mit Blick auf Future Skills bzw. 21st Century Skills in Anbetracht der gesellschaftlichen Herausforderungen) leisten? Welcher persönliche und/oder professionelle Mehrwert für Studierende kann aus der Lernerfahrung im Rahmen von CCPs abgeleitet werden?
  • Welche strategische Bedeutung spielen CCPs aktuell und in Zukunft für die organisationale Weiterentwicklung der Hochschulen?
  • Welche Erfahrungen/Erkenntnisse mit CCPs gibt es derzeit in der strategischen Organisationsentwicklung der Hochschulen? (Hochschulentwicklung)
  • Welche Erfahrungen/Erkenntnisse gibt es mit CCPs in der Hochschullehre? (Hochschuldidaktik)
  • Welche empirischen Daten lassen sich zu CCPs mit Blick auf (deutschsprachige) Hochschulen finden?
  • Welche Erfahrungen/Erkenntnisse gibt es mit CCPs aus Sicht der Praxispartner:innen?
  • Wie können gegebenenfalls Hierarchien und Ungleichheiten zwischen Hochschulen und Praxispartner:innen in CCPs adressiert werden?
  • Welche Auswirkungen haben CCPs auf Lernende, Lehrende, Hochschulen, Praxispartner:innen, das Gemeinwesen und andere beteiligte Akteur:innen?

Wir freuen uns auf Forschungs- und Entwicklungsbeiträge, die das Thema CCPs und deren Bedeutung für Hochschulen und Zivilgesellschaft aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven diskutieren. Nähere Informationen zu den möglichen Einreichungsformaten finden Sie weiter unten.

 

Literatur

BEPA (2010). Empowering People, Driving Change: Social Innovation in the European Union. Bureau of European Policy Advisors. (Luxembourg: Publications Office of the European Union). https://ec.europa.eu/migrant-integration/librarydoc/empowering-people-driving-change-social-innovation-in-the-european-union

BMBWF (2019). Der Gesamtösterreichische Universitätsentwicklungsplan 2022–2027. Wien: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. https://www.bmbwf.gv.at/dam/jcr:3a22c2b2-45d1-49dd-8898-112d44d0d39c/GUEP%202022%20-%202027.pdf

Butterfield, A. K. & Soska, T. M. (2004). University-Community Partnerships: An Introduction. In T. M. Soska & A. K. Butterfield (Hrsg.), University-Community Partnerships. Universities in Civic Engagement (S. 1–11). New York and London: Routledge.

Compagnucci, L. & Spigarelle, F. (2020). The Third Mission of the university: A systematic literature review on potentials and constraints. Technological Forecasting and Social Change, 161. https:///doi.org/10.1016/j.techfore.2020.120284

Evers, A. & Laville, J. L. (2004). The Third Sector in Europe. Northhampton: Edward Elgar Publishing.

Fahrenwald, C. & Fellner, M. (2022). Hochschulen optimieren durch gesellschaftliches Engagement? Eine organisationspädagogische Verhältnisbestimmung. In: S. M. Weber, C. Fahrenwald & A. Schröer (Hrsg.). Organisationen optimieren? Jahrbuch der Sektion Organisationspädagogik. Wiesbaden: VS Springer (in print).

Fernandez, K. & Slepcevic-Zach, P. (2018). Didaktische Modellierung einer Service-Learning-Lehrveranstaltung – Ergebnisse eines Design-Based-Research-Ansatzes. Unterrichtswissenschaft, 46, 165–184. https://doi.org/10.1007/s42010-017-0002-8

GUNI (2009). Higher Education at a Time of Transformation. New Dynamics for Social Responsibility. http://www.guninetwork.org/report/synthesis-guni-higher-education-world-reports-1-3

Maassen, P., Andreadakis, Z., Gulbrandsen, M. & Stensaker, B. (2019). The Place of Universities in Society. Hamburg: Körber-Stiftung.

Mulroy, E. A. (2004). University Civic Engagement with Community-Based Organizations: Dispersed or Coordinated Models? In T. M. Soska & A. K Butterfield (Hrsg.), University-Community Partnerships. Universities in Civic Engagement (S. 35–52). New York and London: Routledge.

Nowotny, H., Scott, P. & Gibbons, M. (2003). Introduction: ‘Mode 2’ revisited: the new production of knowledge. Minerva Special Issue 41, 179–194. https://doi.org/10.1023/A:1025505528250

Reinders, H. (2016). Service Learning – Theoretische Überlegungen und empirische Studien zu Lernen durch Engagement. Weinheim: Beltz.

Resch, K, Fellner, M., Fahrenwald, C., Slepcevic-Zach, P., Knapp, M. & Rameder, P. (2020). Embedding Social Innovation and Service Learning in Higher Education’s Third Sector Policy Developments in Austria. Frontiers in Education, 5(112), 1–5. https://doi.org/10.3389/feduc.2020.00112

Resch, K. (2021). Praxisrelevanz der Hochschullehre durch den Service-Learning-Ansatz und andere praxisorientierte Methoden stärken. In A. Pausits, R. Aichinger, M. Unger, M. Fellner & B. Thaler (Hrsg.), Rigour and Relevance: Hochschulforschung im Spannungsfeld zwischen Methodenstrenge und Praxisrelevanz (S. 131–144). Studienreihe Hochschulforschung Österreich. Münster: Waxmann Verlag.

 

Hinweise zur Zeitschrift

Die ZFHE ist ein referiertes Online-Journal für wissenschaftliche Beiträge mit praktischer Relevanz zu aktuellen Fragen der Hochschulentwicklung. Der Fokus liegt dabei auf den didaktischen, strukturellen und kulturellen Entwicklungen in Lehre und Studium. Dabei werden in besonderer Weise Themen aufgenommen, die als innovativ und hinsichtlich ihrer Gestaltungsoptionen noch als offen zu bezeichnen sind.

Die ZFHE wird von einem Konsortium von europäischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern herausgegeben. Weitere Informationen: https://www.zfhe.at.

Informationen zur Einreichung

Beiträge können in drei unterschiedlichen Formaten in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden:

Ein Forschungsbeitrag sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • behandelt eine systematische Frage in trans-, inter- oder fachdisziplinären Zusammenhängen;
  • hat eine Forschungslücke als Ausgangspunkt;
  • weist eine umfangreiche Einbettung in den wissenschaftlichen Diskurs auf;
  • verfügt über eine robuste methodische Herangehensweise
  • beinhaltet eine Reflexion der eigenen Arbeit
  • stellt das forschungsmethodische Vorgehen dar;
  • setzt eine Methode ein, die sich sehr gut eignet, um die Forschungsfrage zu beantworten;
  • stellt den wissenschaftlichen Diskurs reflektiert dar;
  • bietet einen deutlich erkennbaren Mehrwert bzw. Beitrag zur Beantwortung der Forschungsfrage repektive der zur Forschungsdiskussion
  • folgt konsistent einschlägigen Regeln der Zitation (APA-Stil, aktuelle Auflage);
  • umfasst zwischen 20.000 und 33.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen sowie Deckblatt, Literatur- und Autorenangaben).

Ein Forschungsgeleiteter Entwicklungsbeitrag sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • bietet eine Hochschulentwicklungsperspektive mit fundierter Forschungsbasierung
  • erörtert und differenziert ein systematisches Problem der Lehrentwicklung
  • ist ein wissenschaftlich reflektierter „Institutional Research“-Beitrag
  • wird durch einen Literaturüberblick unterstützt;
  • erkennbare Adressierung der Wissenschafts-Praxis-Kommunikation und/oder der Verbindung zwischen den beiden Polen „Forschung und Entwicklung“
  • folgt konsistent einschlägigen Regeln der Zitation (APA-Stil, aktuelle Auflage);
  • umfasst zwischen 20.000 und 33.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen sowie Deckblatt, Literatur- und Autorenangaben).

Ein Entwicklungsbeitrag sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • behandelt ein konkretes Problem der Hochschulentwicklung in der (eigenen) Hochschule
  • Praxisdesiderat
  • ist in die wissenschaftliche Diskussion und Literatur eingebettet (jedoch ohne den Anspruch, einen Überblick über die Literatur zu erhalten)
  • bietet Anregungen zur Lehr- und Hochschulentwicklung ggf. mit Handlungsempfehlungen
  • folgt einer systematischen und transparenten Darstellung (z. B. keine unverständlichen Hinweise auf Spezifika und Details in einem Praxisfeld)
  • arbeitet generalisierbare Aspekte und Faktoren im Sinne einer Theoriebildung heraus
  • ersichtliche Transferüberlegungen
  • Forschungsdesiderate sind benannt
  • folgt konsistent einschlägigen Regeln der Zitation (APA-Stil, aktuelle Auflage);
  • umfasst zwischen 20.000 und 33.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen sowie Deckblatt, Literatur- und Autorenangaben).

 

Zeitplan

16. Jänner 2023 – Deadline zur Einreichung des vollständigen Beitrags: Ihre Beiträge laden Sie im ZFHE-Journalsystem (https://www.zfhe.at) unter der entsprechenden Rubrik (Forschungsbeitrag, Forschungsgeleiteter Entwicklungsbeitrag, Entwicklungsbeitrag) der Ausgabe 18/2 in anonymisierter Form hoch; hierzu müssen Sie sich zuvor als „Autor:in“ im System registrieren.

31. März 2023 – Rückmeldung/Reviews: Alle Beiträge werden in einem Double-blind-Verfahren beurteilt (s. u.).

1. Mai 2023 – Deadline Überarbeitung: Gegebenenfalls können Beiträge entsprechend Kritik und Empfehlungen aus den Reviews bis zu diesem Zeitpunkt überarbeitet werden.

Juni 2023 – Publikation: Im Juni 2023 werden die finalisierten Beiträge unter https://www.zfhe.at publiziert und auch als Printpublikation erhältlich sein.

 

Review-Verfahren

Sämtliche eingereichten Beiträge werden in einem „double-blind“ Peer-Review-Verfahren auf ihre wissenschaftliche Qualität überprüft. Die Herausgeber*innen eines Heftes schlagen die Gutachter*innen für den jeweiligen Themenschwerpunkt vor und weisen die einzelnen Beiträge den Gutachter*innen zu; sie entscheiden auch über die Annahme der Beiträge. Die Auswahl der Gutachter*innen und der Begutachtungsprozess werden bei jedem Themenheft jeweils von einem Mitglied des Editorial Boards begleitet.

Formatierung und Einreichung

Um bei der Formatierung der Beiträge wertvolle Zeit zu sparen, möchten wir alle Autorinnen und Autoren bitten, von Beginn an mit der Formatvorlage zu arbeiten, die auf der Homepage der ZFHE heruntergeladen werden kann:

https://www.zfhe.at/userupload/ZFHE_18-2_TEMPLATE_de.docx

https://www.zfhe.at/userupload/ZFHE_18-2_TEMPLATE_en.docx

Die Texte müssen bearbeitbar sein und z. B. in den Formaten Microsoft Word (.doc), Office Open XML (.docx), Open Document Text (.odt) oder als Plain Text (.txt) vorliegen; bitte keine PDF-Dateien einreichen. Die Beiträge werden zunächst in anonymisierter Fassung benötigt, um das Double-blind-Reviewverfahren zu gewährleisten. Bitte entfernen Sie hierzu sämtliche Hinweise auf die Autorinnen und Autoren aus dem Dokument (auch in den Dokumenteigenschaften!). Nach positivem Reviewergebnis werden diese Angaben wieder eingefügt.

 

Noch Fragen?

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Peter Slepcevic-Zach (peter.slepcevic@uni-graz.at).
Bei technischen und organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an Elisabeth Stadler (office@zfhe.at).

 

Wir freuen uns auf Ihre Einreichung!

Peter Slepcevic-Zach, Claudia Fahrenwald & Katharina Resch