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Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin initiierte 2009 eine anonymisierte online-basierte Umfrage zur Verbreitung von e-Learning Angeboten unter allen deutschen Universitätskliniken (n=34). Alle der 19 teilnehmende Abteilungen bieten digitale Lehrangebote an – allerdings sehr heterogen und zumeist nur als Download Angebot, während andere Angebote wie Kommunikation, Feedback oder Assessment die Ausnahme sind. Die Situation wird von den Befragten als verbesserungswürdig eingestuft. Wir diskutieren die Möglichkeiten zur Verbesserung der nuklearmedizinischen Lehre unter Einbindung der Fachgesellschaft mit dem Ziel der in das Curriculum eingebundenen Verwendung von e-Learning Modulen.

11.08.2010 | Lutz Stefan Freudenberg (Essen) & Thomas Beyer (Zürich)

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