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Mit dieser Studie wird die Wirksamkeit eines Mentoringkonzepts im Vergleich zu einem dozentenzentrierten Lehrformat im Hinblick auf die Weiterentwicklung von überfachlichen Kompetenzen, die psychische Belastung und den Wissenszuwachs von Studienanfängerinnen und -anfängern untersucht. Dabei zeigt sich, dass bei vergleichbarem Wissenszuwachs das klassische Format zwar von den Studierenden besser beurteilt wird, aber nur im Mentorenformat eine höhere Einschätzung der Selbstwirksamkeitserwartung als aktive Lernende und verringerte Wahrnehmung der psychischen Belastung beobachtet werden kann.

14.02.2014 | Sonja Öhlschlegel-Haubrock, Jutta Rach & Juliane Wolf (Münster)


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