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Open Educational Resources führen im Bereich der regulären Hochschulausbildung ein Schattendasein, welches bei weitem nicht ihrem Potential Genüge tut. Der Artikel bespricht einige mögliche Adoptionshürden und zeigt auf, wie ein modifiziertes Verständnis von „Openness“ in Verbindung mit einer dementsprechenden Plattform diese Hürden ausräumen kann. Anhand von Nutzungsdaten aus einem etablierten System wird dargestellt, wie eine solche Architektur zu einem nachhaltigen Geben und Nehmen von Bildungsressourcen unter Lehrenden führen und obendrein innovative Lehrmodelle unterstützen kann.

04.11.2013 | Stefan Dröschler (Wolfenbüttel), Gerd Kortemeyer (East Lansing) & Peter Riegler (Wolfenbüttel)

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