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Die Anzahl der promovierenden Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen steigt und auch die Promotionsbedingungen verändern sich hin zur strukturierten Promotion. Daraus ergibt sich generell ein erhöhter Beratungsbedarf für promovierende FH-Absolvent/innen. Doch nicht nur auf der individuellen Ebene, auch auf der Ebene der Organisation Hochschule nimmt der Beratungsbedarf zu. Das betrifft neben den individuellen Beratungsbedarfen die Gestaltung und Umsetzung von geforderten Kooperationsvereinbarungen zwischen Fachhochschulen und Universitäten (WR 2010). Die Einführung von Beratung speziell für FH-Promovierende ist sowohl in der Entscheidungsphase sowie während des Promotionsprozesses vonnöten. Der Beitrag regt an, das Thema Beratung aller Beteiligten an Promotionsprozessen ernst und wahrzunehmen.

30.03.2012 | Jutta Wergen (Duisburg)

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