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64 Prozent des Personals im Gesundheitswesen wird von nichtärztlichem Personal gestellt. Die Berufsgruppen der gehobenen medizinisch technischen Dienste sowie der Hebammen haben eine Akademisierung erfahren und stehen nun vor der Herausforderung, aktiv in die Forschung einzutreten. In einigen Ländern der EU ist dieser Prozess schon weit entwickelt, in Österreich jedoch stehen wir am Beginn. Dieser Artikel versteht sich als Anregung und beleuchtet die kritischen Punkte in der Umsetzung der Forschungsaufgabe der Gesundheitsberufe in Österreich. Das Streben nach Vernetzungen macht deutlich, dass Gesundheit gleich der Forschung keine Grenzen kennt.

30.03.2012 | Susanne Perkhofer & Heidi Oberhauser (Innsbruck)

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