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In Zeiten der Unsicherheit durch Wirtschaftskrise, politische Umbrüche, Globalisierung u. v. a. m. werden Bildungsdiskussionen zunehmend lauter. Dabei setzt man vor allem auf die Ausbildung an Hochschulen, die dazu angehalten werden, Studierende mit der Fähigkeit zum selbstorganisierten Handeln auszustatten, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entgegenzutreten. Dafür sind jedoch spezielle didaktische Methoden sowie ein Umdenken in der Gestaltung von Lernsystemen unabdingbar.

Der Beitrag beschreibt die Ergebnisse des innovativen Forschungsprojektes für die Bearbeitung zur Frage, wie die Einführung der Lernmethode "Problem Based Learning" die Wahrnehmung und Haltung zum Lernen bei Studierenden verändert und welche Erkenntnisse für die Gestaltung des Lernens daraus abgeleitet werden können.

02.11.2011 | Dirk Unterschemmann & Pia Lindner (Wien)

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