Artikelinhalt

Die Diskussion um Zugangsbeschränkungen an Universitäten bezieht sich derzeit eher vordergründig auf die Frage einer zahlenmäßigen Reduzierung der Studieren­den. Sowohl verschiedene Hintergrundaspekte wie die Bildungspolitik, didaktische Möglichkeiten zur Förderung von Lernprozessen in großen Gruppen, Erwartungen der Studierenden als auch mögliche Folgen von Beschränkungen wären aber berücksichtigen. Sollte es nicht mehr um Qualität des Studiums und bestmögliche Nutzung hoher Kompetenzen als um quantitative Kapazitäten gehen?

25.02.2007 | Gunhild SAGMEISTER (Klagenfurt)

Artikeldetails