Motivlagen und Haltungen: ein rekonstruktiver Zugang zur Studieneignung in der Sozialen Arbeit
Artikelinhalt
Zulassungsverfahren zum Studium in Sozialer Arbeit an Schweizer Fachhochschulen prüfen neben formalen Kriterien wie Bildungsabschluss und Berufsfelderfahrung auch die Eignung hinsichtlich Studierfähigkeit oder einer späteren Berufstätigkeit. Die Festlegung des Verfahrens und der Entscheid zur Zulassung liegen in der Kompetenz der einzelnen Fachhochschulen. Im vorliegenden Beitrag stehen Ziel und Verfahren der Eignungsabklärung zum Studium in Sozialer Arbeit an der Fachhochschule St.Gallen im Fokus, wobei ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet wird, wie faire, nachvollziehbare und rechtssichere Entscheide gefällt werden können, wenn an Motivlagen, Haltungen und biographischen Erzählungen der Bewerbenden angeknüpft wird.
Artikeldetails
Lizenz
Die ZFHE steht unter der
Creative Commons-Lizenz "Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Österreich" (CC BY-NC-ND 3.0).
Grundsätzlich ist die Urheberin / der Urheber, also die Autorin / der Autor eines jeden Beitrags Inhaberin / Inhaber der Verwertungsrechte. Überlässt eine Autorin / ein Autor der ZFHE einen Artikel zur Publikation, räumt sie/er der ZFHE die Nutzungsrechte an dem jeweiligen Beitrag ein und zwar auch dann, wenn kein schriftlicher Vertrag vorliegt, denn urheberrechtliche Verträge können mündlich und auch konkludent geschlossen werden.
Autorinnen und Autoren, die in der ZFHE publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- a. Die Autorinnen/Autoren behalten das Urheberrecht und erlauben der ZFHE die Veröffentlichung unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Österreich", die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autorenschaft und der Publikation zu verwenden.
- b. Die Autorinnen/Autoren können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der ZFHE veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Publikation in der ZFHE eingehen.
- c. Die Autorinnen/Autoren werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung in der ZFHE online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).
- d. Aus der Herausgeberschaft entsteht eine Urheberschaft der jeweiligen Ausgabe der ZFHE.