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Strukturierte Phasen von Untersuchung-Erprobung-Reflexion-Input, kombiniert mit konkreten Lehrsituationen („volle Situiertheit“), versprechen verbesserte Lernresultate und Praxistransfers. In zwei Modulen einer hochschuldidaktischen Weiterbildung fokussieren die Dozierenden individuelle Lehrsituationen. Dabei soll der ‚Shift from Teaching to Learning‘ und eine datenbasierte Selbstreflexion befördert werden. Im ersten Szenario reflektieren die Teilnehmenden eine eigene Lehr-Lernsituation aus der Perspektive der Expertiseforschung. Im zweiten bearbeiten sie eine eigene didaktische Herausforderung mit dem formativen „Luuise“-Verfahren. Es erweist sich in Begleitstudien als vielversprechend.


29.03.2017 | Monika Wyss, Wolfgang Beywl, Kathrin Pirani & Donat Knecht

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