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Für viele Herausforderungen der sich ändernden hochschulischen Bildung wie das lebenslange Lernen und die zunehmende Heterogenität der Studierenden ist Seamless Learning ein vielversprechender Ansatz. Damit verbunden ist die Anforderung des selbstgesteuerten Lernens für die Studierenden. Der Beitrag geht der Frage nach, was man für die räumlich-virtuelle (Aus-)Gestaltung von Seamless-Learning-Angeboten von der Stadtplanung lernen kann. Konzeptionelle Überlegungen hierzu werden aus der Stadtplanung von GEHL (2015) adaptiert.

12.08.2016 | Cornelia Eube (Hagen) & Sebastian Vogt (Friedberg)

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