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Durch die Verbreitung mobiler Endgeräte besteht die Möglichkeit, Dozent/in und Studierende durch vielfältige Interaktionen auch innerhalb der Vorlesung miteinander zu vernetzen. Dadurch kann die vielfach kritisierte passiv-rezeptive Rolle der Studierenden um aktive Elemente angereichert werden. Im nachfolgenden Beitrag werden ausgehend von einer Nutzerbefragung interaktive domänenspezifische Aufgaben den Studierenden auf mobilen Endgeräten zur Verfügung gestellt. Anhand des Beispiels "Handel mit Optionen" aus der Vorlesung "Investition und Finanzierung" wird gezeigt, wie die durch die Interaktion gewonnenen Daten der/dem Dozierenden neue Erkenntnisse über den Lernfortschritt ihrer bzw. seiner Studierenden ermöglichen. Ziel ist eine Bottom?up?Strategie für die Hochschuldidaktik.

27.04.2015 | Fritjof Kollmann & Michael Schuhen (Siegen)

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