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Unterstützungsmaßnahmen in der Studieneingangsphase müssen den Anforderungen einer (u. a. fachlich, soziodemographisch und motivational) heterogenen Studierendenschaft gerecht werden und neben fachspezifischen auch individuelle Bedürfnisse bedienen. Am Beispiel von Psychologiestudierenden wird gezeigt, wie einige Studierendenmerkmale mit der Maßnahmennutzung im ersten Semester zusammenhängen. Möglichkeiten zur Generalisierung der Ergebnisse für andere Studienfächer sowie Herausforderungen und Potenziale, die sich aus der vorliegenden Studie für die Maßnahmenentwicklung und -umsetzung an Hochschulen ergeben, werden diskutiert.

19.12.2014 | Sarah Bebermeier & Fridtjof W. Nußbeck (Bielefeld)

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