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Im Diskurs über Hochschullehre kommt dem Medium Video aktuell nicht zuletzt aufgrund dessen Einbindung in relativ neuartigen Lehr-Lernszenarien – wie Massive Open Online Courses (MOOCs) oder der Inverted Classroom Methode – eine exponierte Stellung zu. In diesem Beitrag wird das Kernthema zunächst auf theoretischer Ebene umrissen und in ein didaktisches Rahmenmodell eingebettet. Anschließend erfolgen die Konkretisierung anhand des Fallbeispiels der Videodienste an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), eine kritische Reflexion sowie Rückschlüsse auf die Rolle eines Medienzentrums bzw. beratender Stellen in diesem Kontext.

24.04.2014 | David B. Meinhard, Ute Clames & Tobias Koch (Düsseldorf)

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