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Bildungsentscheidungen sind ein zentrales Interesse der Hochschulforschung. Nach der Umstellung auf die Bologna-Studienarchitektur wird aktuell die neu geschaffene „zweite“ Studienwahl zwischen der Bachelor- und der Masterstufe diskutiert. Konzepte zur subjektorientierten Übergangsforschung bieten für diese Entscheidungslage aufschlussreiche Ideen und versprechen eine Verbindung soziologischer und psychologischer Erklärungszugänge.

Der zweite Teil des Beitrages beinhaltet eine Analyse möglicher Einflussfaktoren auf das Entscheidungsverhalten der Akteure und mündet in einer Gegenüberstellung zukünftiger Masterstudierender und Berufseinsteiger/innen nach Sozialstrukturindikatoren.

10.08.2011 | Günter Jungbauer (Wiener Neustadt)

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